Symptome einer Blasentzündung

Diagnose & Verlauf
Was sind die Anzeichen einer Blasenent­zündung?

Was sind die Anzeichen einer Blasenent­zündung?

  • Häufiger Harndrang
  • Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen
  • Krampfartige Schmerzen im Unterleib
  • Trüber, unangenehm riechender Urin
  • Blut im Urin
  • Rückenschmerzen

Eine Blasenentzündung (Zystitis) kann viele Ursachen haben und sehr unangenehm werden – meist sind die ersten Symptome einer Blasenentzündung ein verstärkter Harndrang und Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen. Oft haben die Betroffenen das Gefühl, ständig auf die Toilette zu müssen, können dabei aber nur wenige Tropfen Urin ablassen. Dabei handelt es sich meist um trüben Urin, der zudem unangenehm riecht. Die entzündete Blase gibt das Signal zum häufigen Wasserlassen, um die unerwünschten Erreger möglichst schnell aus dem Körper zu spülen. Je weiter die Infektion voranschreitet, desto schlimmer werden in der Regel auch die Symptome: Schmerzen beim Wasserlassen, aber auch generelle krampfartige Schmerzen im Unterleib sowie Rückenschmerzen können damit einher gehen. Eine Blasenentzündung sollte daher zügig behandelt werden, auch um eine Verschlimmerung oder Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Insbesondere wenn zusätzliche Symptome wie Blut im Urin bemerkt werden, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Achtung: Diabetiker sind überproportional häufig von Blasenentzündung betroffen, bemerken aber häufig die Symptome nicht oder weniger intensiv. Eine Blasenentzündung ist in diesem Fall deutlich schwieriger zu diagnostizieren.

Verlauf der Blasenentzündung – Wann muss ich zum Arzt?

Komplizierte und unkomplizierte Blasenentzündung – Woran erkenne ich den Unterschied?

Bei Blasenentzündungen und Harnwegsinfekten wird zwischen einem unkomplizierten und einem komplizierten Verlauf unterschieden. Eine unkomplizierte Blasenentzündung bzw. ein unkomplizierter Harnwegsinfekt bedeutet, dass es keine funktionellen Beeinträchtigungen oder Begleiterkrankungen gibt und die Nieren nicht mit betroffen sind. Häufig sind von dieser Form der Blasenentzündung junge Frauen betroffen. In diesem Fall und sofern sie nicht zu einer der Risikogruppen für Blasenentzündungen gehören, können sie die Blasenentzündung gut selbst behandeln.

Erkrankt aber z. B. eine Person mit verminderter Nierenfunktion, einem Diabetes Mellitus oder während einer Schwangerschaft, so wäre diese Infektion als komplizierte Blasenentzündung einzustufen. Diese Personen zählen zu den Risikogruppen für Blasenentzündungen.

Bei schlimmeren und anhaltenden Symptomen einer Blasenentzündung, sollten Sie in jedem Fall Rücksprache mit Ihrem Arzt halten.

Meist beginnt eine Blasenentzündung mit den gewöhnlichen Symptomen wie dem typischen Brennen beim Wasserlassen, welches schnell schlimmer werden kann, wenn nicht gegengesteuert wird. In der Regel können akute, unkomplizierte Blasenentzündungen gut selbstständig und ohne Aufsuchen eines Arztes behandelt werden. Treten jedoch zusätzliche und stärkere Symptome wie Fieber, Schüttelfrost und Schmerzen in der Nierengegend auf, so sollte ein Arzt konsultiert werden. Denn auch bei der unkomplizierten Zystitis besteht die Gefahr, dass sich diese von den unteren Harnwegen (Harnröhre & Harnblase) auf die oberen Harnwege (Harnleiter & Nierenbecken) ausweitet und so zu einem komplizierten Harnwegsinfekt wie z. B. der Nierenbeckenentzündung wird. Deswegen gilt: Werden die Beschwerden bei der Blasenentzündung trotz eigener Massnahmen schlimmer oder ziehen sich über einen langen Zeitraum, ist ein Arztbesuch angeraten.

Wann muss ich also mit einer Blasenentzündung zum Arzt?

  • Langanhaltende Symptome einer Blasenentzündung
  • Verschlimmerung der Symptome
  • Fieber
  • Schüttelfrost
  • Schmerzen in der Nierengegend
  • Personen, die zu den Risikogruppen zählen: Schwangere, Diabetiker, Männer, Kinder, Personen mit verminderter Nierenfunktion

Blasenentzündung Diagnose

Blasenentzündung Diagnose
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Blasenentzündung Diagnose

Zur Diagnose einer Blasenentzündung reicht in den meisten Fällen bereits das typische Beschwerdebild. Wenn Sie die typischen Symptome einer Blasenentzündung bei sich feststellen, kann eine Behandlung der Blasenentzündung durch direktes Entgegenwirken mit Hausmitteln und freiverkäuflichen Mitteln, wie z.B. D-Mannose, das Schlimmste verhindern und schnelle Linderung bringen.

Um eine Blasenentzündung einwandfrei nachweisen zu können, misst der Arzt den Leukozyten- und Nitrit-Anteil im Urin mit einem speziellen Harnteststreifen. Ist dieser erhöht, besteht der Hinweis auf eine bakterielle Infektion.

FEMANNOSE® N

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FEMANNOSE® N mit dem natürlichen Inhaltsstoff D-Mannose - zur Akutbehandlung und tiefdosiert zur Vorbeugung bei Blasenentzündungen. Es behandelt gezielt die Auslöser (infektionsverursachende E. coli) von Blasen- und Harnwegsinfekten und kann damit auch die Symptome von Blasenentzündung und Harnwegsinfekten lindern.

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    • Darf in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden nach Rücksprache mit dem Arzt
    • Für Diabetiker geeignet (Broteinheit: 0.3)
    • Für Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren
    • Natürlich, vegan - frei von Gluten, Lactose und Konservierungsmitteln
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    2g D-Mannose

    Weitere Hilfsstoffe gemäss Gebrauchsinformation.

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